Geschichte des Vereins

Angefangen hat alles damit, dass zwei Spieler unseres Nachbarvereins FC Weidenhausen (Oskar Meineke sen. und Karl Zacharias) auf dem Heimweg vom Training auf den Gedanken kamen, man könnte doch einen eigenen Verein gründen.

Als dieser Gedanke erst einmal gefällt war, ging man durch das Dorf und lud alle interessierten Bürger zu einer Gründerversammlung am 24. Mai 1974 in die damals leerstehende Volksschule ein. Am 26. Mai 1974 schrieb man an den Kreissportbund, betreffend der Gründung eines Sportvereins. Die Aufnahme in den Fußball- und Leichtathletikverband fand allerdings erst nach dem 2. September 1974 statt. Von daher konnte der Spielbetrieb in diesem Jahr noch nicht aufgenommen werden. Unterdessen bat der Vorstand am 6. Juni 1974 erneut zu einer Mitgliederversammlung, bei der sich alle interessierten Bürger als aktive oder passive Mitglieder eintragen konnten. Bis zum Ende des Jahres war die Mitgliederzahl bereits auf etwa 70 angewachsen.

In der ersten Generalversammlung am 22. Mai 1975 standen Neuwahlen an. Unter anderem wurde die Farbe der Trikots festgelegt: Hose in weiß und rotes Trikot. Zum Trainer auf Probe ernannte man Karl-Heinz Putsche, welcher damals noch in den Diensten des TSV Aue-Wingeshausen stand. Es sollte zweimal die Woche trainiert werden. Nach einem halben Jahr Übungsarbeit nahm man zur Saison 75/76 endlich den langersehnten Spielbetrieb in der dritten Kreisklasse auf. Trainiert wurden die Sportfreunde Sassenhausen nun von Gerd Skamel.


Sportfreunde Sassenhausen 1975

Doch nicht nur im sportlichen Bereich legte man jetzt richtig los, sondern auch für das gemütliche Beisammensein sollte gesorgt werden. So setzte der Vorstand für den Herbst einen bunten Nachmittag für die Kinder mit anschließendem Kartoffelbraten an. Weitere Aktivitäten bestanden beispielsweise darin, die Duschkabine in der alten Schule fertigzustellen.

Nachdem in der ersten Spielzeit mit Platz drei der Aufstieg noch knapp verpasst wurde, konnte die Mannschaft unter Trainer Skamel schon in der zweiten Saison (76/77) den Aufstieg in die B-Klasse bejubeln. In den darauf- folgenden Jahren setzte man sich mit mehr oder weniger Erfolg in der B-Klasse fest. Ende 1977 wurde den Sportfreunden Sassenhausen von der Baufirma Müsse zum Preis von 400,00 DM eine gebrauchte ‘’Baubude’’ in der Größe von 5x4,5 m zur Verfügung gestellt. Diese Baracke wurde am Rand des Sportplatzes aufgestellt. Diese diente uns bis 1990 als Heimkabine und Getränkeausschank. Eine Räumlichkeit für viele, viele gemütliche Stunden mit einigen schönen Erinnerungen.

Ein Jahr später wurde der Sportplatz weiter ausgebaut und komplett neu eingesät. Dies zog jedoch eine knapp einjährige Ruhezeit nach sich. Währenddessen musste auf fremden Plätzen gespielt und trainiert werden. In der Jugendarbeit beschritten wir ab der Saison 81/82 neue Wege und gründeten mit dem TuS Dotzlar und dem F.C. Weidenhausen eine Jugendspielgemeinschaft namens JSG Eisenstein. Durch die Vorteile des Zusammenschlusses konnten gleich sechs Jugendmannschaften an den Meisterschaftsspielen teilnehmen. Der Erfolg bestätigte diese Entscheidung und so konnte in der Saison 82/83 die Meisterschaft der E-Jugend, ein Jahr später die Meisterschaft der B-Jugend und der D-Jugend gefeiert werden.

Das Jahr 1984 stand ganz im Zeichen des zehnjährigen Jubiläums. Es wurde in Form einer Sportwoche vom 30. Juli bis 5. August gefeiert. An vier Abenden der Woche fanden je zwei Spiele statt. Am Ende dieser Sportwoche wurden die Endspiele ausgetragen und abschließend kräftig gefeiert.

Das elfte Jahr des Vereinsbestehens wurde vom Tod unseres langjährigen Vereins- und Vorstandsmitgliedes Oskar Meineke sen. überschattet. Ohne dessen Einsatz als 1. bzw. 2. Vorsitzender in der Zeit von 1975 bis 1985 die Sportfreunde Sassenhausen nicht das geworden wären, was wir heute sind.

Die lang ersehnte Flutlichtanlage wurde 1988 errichtet. Im Oktober konnte sie in Betrieb genommen werden. Aber das sollte nicht das letzte große Bauvorhaben sein, welches die Sportfreunde Sassenhausen in den 80er Jahren in Angriff nahmen. Schon 1989 entschloss man sich auf einer außerordentlichen Generalversammlung zum Kauf eines neuen Sportheimes.

Das Gebäude musste schnellstens abgebrochen und abtransportiert werden, da es damals noch auf dem Bundeswehrgelände in Erndtebrück stand und Eigentum der Firma Müsse war. Unter großer Beteiligung von aktiven und passiven Vereinsmitgliedern wurde das Gebäude am 29. April 1989 abgebaut und bei Karl Zacharias sen. zwischengelagert. Fast ein Jahr später war es dann endlich soweit und seitens der Behörden wurde die Baugenehmigung erteilt. Endlich konnten wir in Zusammenarbeit mit Ernst Grübener mit dem Wiederaufbau beginnen.

Doch das war nicht das einzige positive Ereignis 1990, denn unter Trainer Teo Maier schaffte es unsere Mannschaft, im Turnier um die Stadtmeisterschaft die in der Bezirksliga spielende Mannschaft des VFL Bad Berleburg mit 2:1 zu besiegen. Das bedeutete, daß wir mit unserer B-Klassen-Mannschaft Stadtmeister waren. Nach diesem sportlichen Höhepunkt konnten wir dann am 6. Juli 1991 die offizielle Einweihung des Sportheimes feiern. Zum Ende der Saison 91/92 verließ uns unser Trainer Teo Maier in Richtung Breidenstein, zurück zu seinem Heimatverein, obwohl wir alles versucht hatten, ihn noch weiter an die Sportfreunde Sassenhausen zu binden. Somit gingen wir vor der Saison 92/93 auf Trainersuche. Fündig wurden wir bei unserem Mitspieler Dieter Schneider, der sich als Spielertrainer zur Verfügung stellte. Darüber hinaus konnten wir noch die eine oder andere Neuverpflichtung in unseren Reihen begrüßen.

Was sich dann in der Hinrunde der Saison 92/93 in Sassenhausen abgespielt hat, wird wohl für die Sportfreunde Sassenhausen unvergesslich bleiben: Unsere Mannschaft brachte es fertig, in der gesamten Hinrunde nicht einen einzigen Punkt abzugeben und wurde mit 22:0 Punkten unangefochten Herbstmeister.


Meistermannschaft 1993

Dieser hohe Standard konnte in der Rückrunde zwar nicht mehr ganz gehalten werden aber die Mannschaft musste nur sieben Punkte abgeben. Bereits am viertletzten Spieltag, als nach dem 4:0 Sieg gegen Beddelhausen der Aufstieg perfekt war, brachen über den Sportfreunden Sassenhausen alle Dämme! Es gibt zwar nur unvollständige Überlieferungen aber die nächsten fünf bis sieben Tage wurden durchgefeiert. Der Verein hat es genossen, als kleinster aller Vereine der damaligen B-Klasse in die A-Klasse aufgestiegen zu sein. Im Hinblick auf eine harte Saison in der A-Klasse gründeten die Sportfreunde Sassenhausen noch im Juli 1993 eine zweite Seniorenmannschaft.


Zweite Mannschaft 1993

Mit Unterstützung der zweiten Mannschaft schafften wir es immerhin zwei Jahre lang in der A-Klasse zu spielen. Dann allerdings konnte der Abstieg nicht mehr verhindert werden. Nicht zuletzt mitbedingt durch die zu dünne Spielerdecke, mussten wir am Ende der Saison 94/95 den Wiederabstieg in die B-Klasse hinnehmen. Unsere zweite Mannschaft mussten wir im Sommer der Saison 97/98 nach dem Rückzug einiger Spieler leider ebenfalls wieder abmelden.

In den folgenden Jahren spielte man unter der Führung von Trainer Detlef Meier in der B-Klasse und erzielte Platzierungen zwischen Platz 3 und 5.

Aufgrund der hohen Heizkosten und einer noch nicht zur Verfügung stehenden Schiedsrichterkabine, entschloss sich der Verein im Jahr 1996 einen Anbau an unser Sportheim vorzunehmen. Die Baukosten sollten sich auf etwa 50.000,00 DM belaufen. Da diese Summe in Eigenleistung aufgebracht werden musste und zwischenzeitlich auch noch die Wasserleitung vom Dorf bis zum Sportplatz verlegt und finanziert werden musste, konnte dieser Anbau erst im Jahr 1999 fertiggestellt werden.

Zudem feierte man 1999 auch Jubiläum: „25 Jahre Sportfreunde Sassenhausen“! Traditionell wurde ein Sportfest ausgerichtet wo u.a. ein ‘’Spiel ohne Grenzen’’ mit verschiedenen Dorfjugenden stattfand, ein B- und C–Klassenturnier wurde ebenfalls ausgerichtet. Desweiteren trat die Gründungsmannschaft der Sportfreunde Sassenhausen in einem Nostalgiespiel gegen den FSV Puderbach an. Abends machte ein DJ mit einer bunten Mischung Musik reichlich Stimmung. An den anderen Tagen spielten die Eiserntaler Musikanten zum Tanz auf. Es war ein rundum gelungenes Fest an das man sich gern zurück erinnert.

Im Jahr 2000 übernahm Jörg Moser das Traineramt und belegte hinter dem Aufsteiger aus Birkelbach und der Mannschaft des TuS Beddelhausen einen sehr guten 3. Platz. Die Saison 2000/2001 verlief dann leider nicht mehr so wie gewünscht und man spielte nach der Winterpause sogar kurzfristig gegen den Abstieg. Mit der Verpflichtung von Olaf Jansohn als Trainer kam dann aber der Umschwung, so dass man am Ende einen 10. Platz belegte.

Ab der Saison 2000/2001 konnten dann mehr und mehr Jugendspieler in die Mannschaft integriert werden. Einige davon spielten zeitweise vormittags A-Jugend und nachmittags Senioren an einem Tag. Olaf Jansohn verstand es aus den vorhandenen Seniorenspielern und den jungen Nachwuchskickern eine Mannschaft zu formen und die Mannschaft im vorderen Tabellendrittel zu etablieren. Desweiteren stellte uns Gerhard Braun ein Stück seiner Wiese zur Verfügung. Wir errichteten darauf einen kleinen Trainingsplatz, auf den die Mannschaft bei schlechten Platzverhältnissen ausweichen konnte um den regulären Sportplatz zu schonen.

Zudem wurde im Frühjahr 2004 diese Webseite erstmals online gestellt. Damals waren wir einer der ersten Vereine mit einer Internetpräsenz.

Sportlich wurde man im Jahr 2004 hinter Aue/Wingeshausen Vizemeister und schaffte damit zum Zweiten mal in der Vereinsgeschichte den Aufstieg in die A-Klasse. Nach einem eher verhaltenen Start in die Saison steigerte sich die Mannschaft, so dass es am 19. Mai in Raumland gegen die SF Edertal II zu einem vorentscheidenden Spiel kam. Durch einen souveränen 6:0-Sieg sicherte man sich den 2. Tabellenplatz vor Deuz. Dies hatte zur Folge, dass unsere Mannschaft aufgrund der Aufstiegsregelung von 2004, als 2. Aufsteiger neben dem Meister TSV Aue-Wingeshausen in die A-Klasse feststand. Der Aufstieg wurde am gleichen Abend im Gasthof Schöne Aussicht und einen Tag später (passenderweise Himmelfahrt…) auf dem Sportplatz gebührend gefeiert. Die Saison 2003/2004 endet am 6.Juni mit dem Heimspiel gegen Eschenbach mit einer Niederlage die der Stimmung allerdings keinen Abbruch tat. Die Tabelle zeigte zum Ende der Saison 47 Punkte und 82:44 Tore. Am Montag den 7. Juni folgte dann noch der obligatorische Saisonabschluss, mit dem eine erfolgreiche Saison ihr Ende fand.

Als bislang einzige Person schaffte es Olaf Jansohn damit sowohl als Spieler (1993) als auch als Trainer mit Sassenhausen in die A-Klasse aufzusteigen.

In diesem Jahr profitierten wir u.a. von der guten Jugendarbeit der letzten Jahre. Hier wurde man beispielsweise im Jahr 2003 unter Trainer Timo Grübener A-Jugend Meister. Innerhalb weniger Jahre wurden ca. 10 A-Jugendspieler in die Seniorenmannschaft eingebunden.


Aufstiegsmannschaft 2003/2004

Die sportliche Situation der Hinrunde 2004/2005 lief überraschend gut. So stand man vor Beginn der Rückrunde mit 20 Punkten auf einem hervorragenden 5. Platz. Am Ende der Saison belegte man einen Tabellenplatz im unteren Drittel. Ebenso in der Saison 2005/2006. Nachdem die Klasse unter Olaf Jansohn und dessen Nachfolger Uwe Jansohn drei Jahre lang gehalten werden konnte, musste man 2007 den Abstieg in die B-Klasse hinnehmen. Nachdem Uwe Jansohn während der Hinrunde aus persönlichen Gründen von seinem Posten als Trainer zurücktrat übernahm Detlef Meier dieses Amt auf interimsbasis bis ein neuer Übungsleiter gefunden werden konnte.

Im Sommer 2007 übernahm Andreas Schneider das Traineramt und leitete die Geschicke unserer Seniorenmannschaft über vier Saisons. Mit seiner Hilfe konnten einige neue Spieler nach Sassenhausen geholt und in die Mannschaft integriert werden. Das war für den Verein auch dringend nötig, da aufgrund einiger Abgänge mit der vorhandenen Spielerdecke ein reibungsloser Spielbetrieb nicht mehr garantiert werden konnte. Zwischenzeitlich wurde sogar eine außerordentliche Mitgliederversammlung einberufen in der über eine mögliche Spielgemeinschaft mit dem FC Weidenhausen abgestimmt wurde. Nachdem die teilnehmenden Mitglieder beschlossen hatten die Eigenständigkeit weiterhin zu erhalten, belegte die Mannschaft regelmäßig Plätze im gesicherten Mittelfeld mit Blick auf das vordere Drittel und bestätigte damit die Entscheidung der Versammlung.

In der Saison 2008/2009 wurden erstmals Dauerkarten für die Heimspiele der Seniorenmannschaft angeboten. Zudem fand im Zuge des Sportfest-Freitages erstmals das ‘’Sportfest(ival)’’ statt. Hier wurde heimischen Rockbands eine Bühne geboten. Als einzige Band an allen Festrivals beteiligt war die Formation “Mirror” um den Sassenhäuser Schlagzeuger Michael Meinecke.

Regelmäßige Arbeitseinsätze stellten in den vergangenen Jahren den baulichen Erhalt des Sportheims sicher. In diesem Jahr wurde z.B. ein kompletter Aussenanstrich aufgebracht, der Durchlauferhitzer durch eine neue Mischbatterie ersetzt und der Blechunterstand wurde in 2012 durch einen neuen Geräteschuppen ersetzt. Desweiteren hat der Platz seit 2010 jedes Jahr eine Frischzellenkur bekommen. Hier profitieren die Sportfreunde vom neuen Golfplatz und dessen technischen Möglichkeiten.


Arbeitseinsätze

Das Amt des Trainers übernahm Erol Tartan zu Beginn der Saison 2011/2012, trat jedoch bereits nach wenigen Spieltagen wieder zurück. Uwe Jansohn übernahm zu seinem Posten als 1. Vorsitzender (seit Beginn des Jahres 2011 zum 2. Mal in diesem Amt tätig) auch den vakanten Trainerjob. Die Suche nach einem neuen Trainer stellte sich als zeitaufwändiges und schwieriges Unterfangen dar und konnte erst im Sommer 2012 abgeschlossen werden. Olaf Jansohn kehrt 7 Jahre nach seinem erfolgreichen Gastspiel bei den Sportfreunden an seine alte Wirkungsstätte zurück und übernimmt wieder die sportliche Leitung der ersten Mannschaft.

Das Maifest wird seit 2011 nicht mehr “Auf der Horscht” sondern auf dem Sportplatz durchgeführt. Erhöhte Brandschutz- und Sanitärauflagen zwangen den Verein zum “Rückzug”. Die geforderten Anforderungen hätten den Kostenrahmen deutlich überschritten. Nach anfänglicher Skepsis setzt sich das neue Konzept jedoch durch, der Zulauf ist größer als zuvor und der Erfolg bestätigte die Entscheidung des Vereins nochmal.

Das Sportfest 2012 wurde aufgrund rückläufiger Besucherresonanz ebenfalls umstrukturiert. Der Freitag wurde vom Fest abgetrennt und das dort beheimatete AH Turnier sollte als gesonderte Veranstaltung durchgeführt werden. Nach 5 Jahren Sportfest(ival) mit live gespielter Rockmusik wurde am Samstagabend auf Tanzmusik umgeschwenkt. Das traditionelle Thekenmannschaftsturnier erfreut sich im Umkreis an großer Beliebtheit und wir konnten einen Rekord an teilnehmenden Mannschaften verbuchen. Der Sonntag bleibt “Familientag”. Es wurden Attraktionen wie die Sangeseinlage des Rinther Gesangsvereins, den Alphornbläsern aus Hemschlar oder auch Ponyreiten angeboten.

Im Jahr 2013 ist unsere Internetseite bereits 10 Jahre online. In 2003 war Sassenhausen einer der ersten Vereine der eine Internetpräsenz hatte. Heute gibt es kaum mehr Vereine ohne eine Website. In den 10 Jahren hatten wir über 250.000 Besucher auf der Seite. Die Besucher kommen zu 70% aus dem heimischen Raum und zu 30% aus Deutschland und angrenzenden europäischen Ländern. Montags nach den Meisterschaftsspielen und auch nach gößeren Events die Besucheranzahl natürlich am höchsten.

Im Februar des Jahres 2013 wurden in zahlreichen Arbeitseinsätzen die Kabinen und der Duschraum im Sportheim komplett überholt. Zudem wurden neue Türen eingebaut.

Durch die Tatsache, dass ganz besonders aus den Anfangsjahren unseres Vereins nur noch sehr wenig Material vorhanden ist, hoffen wir, dass alle Angaben zutreffend aufgeführt wurden. Weiterhin würden wir uns freuen seitens der Mitglieder weitere Erinnerungen, Berichte, Texte, Anekdoten oder alte Fotos zur Verfügung gestellt zu bekommen um diese hier mit einpflegen zu können.